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Facts

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Superfood

Aufgrund des natürlichen und ausgewogenen Verhältnisses an ungesättigten Fettsäuren (Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren) sowie Proteinen und Magnesium gilt Hanf als wirkliches Superfood.

Denn die ungesättigten Fettsäuren wirken sich positiv auf das Herz-Kreislaufsystem aus. Auch für unser Gehirn sind diese unersetzlich – da das Gehirn zu 60% aus Fett besteht, soll der Verzehr von Omega-3-Fettsäuren und Magnesium sich positiv auf die Hirnfunktion auswirken.

Auch die Sportler unter euch finden mit unseren Produkten, speziell unserem Hanfprotein, eine pflanzliche und von Natur aus vegane Alternative.

Vielseitiger Einsatz

Die Verwendung der Hanfpflanze ist vielfältig, ob als Lebensmittel, Textil- und Papierfaser, in der Medizin- und Pharmabranche oder sogar als Plastikersatz.

Die Menschen nutzten schon vor 12.000 Jahren Hanf als nachhaltigen Rohstoff. So bestanden Seile, Segel und Mauerwerke aus Hanffasern.

Überlieferungen zu Folge wurde sogar die erste Bibel (1455) auf Hanfpapier gedruckt.

Und auch die erste Levis Jeans war ein Hanfprodukt.

CO2 Speicher

Der Hanf selbst macht es dem Landwirt, bei seinem Anbau, leicht.  Aufgrund seiner bis zu 2 Meter langen Wurzeln, benötigt er lediglich Wasser zum Wachsen. Somit ist die Hanfpflanze sehr schnell entwickelt und braucht damit keinen Pflanzenschutz.

Es ist bekannt das Pflanzen bei der Photosynthese CO2 in ihren Zellen binden und Sauerstoff an die Umwelt abgeben. So bindet auch die Hanfpflanze in ihren Stängeln CO2. Bei der Verwendung von Hanffasern als Baumaterial oder in der Textilindustrie wird das CO2 langfristig gespeichert und gebunden. Hanf ist somit ein CO2- negativer Rohstoff.

Pro Tonne Hanf werden etwa 1,6 Tonnen CO2 absorbiert.